Bei digitalen Innovationen denken die meisten an das Silicon Valley oder andere Metropolen. Dass auch ländliche Regionen in der Schweiz mit digitalen Lösungen und Kreativität überzeugen, zeigt die Initiative «Digi-Tal der Schweiz» der Schweizer Illustrierten und L’illustré. Gemeinsam mit dem Projektpartner «digitalswitzerland» und den Hauptpartnern Swisscom und der Schweizerischen Post bieten sie innovativen Regionen eine Plattform.

«Wir freuen uns, mit der Schweizerischen Post und Swisscom die beiden wichtigsten Treiber einer flächendeckenden Digitalisierung des Landes, die auch die Randregionen mit einbezieht, bei unserem Projekt dabei zu haben» sagt Werner De Schepper, Projektleiter und Chefautor bei der Schweizer Illustrierten.

Unter allen Bewerbungen wählt eine Fachjury die herausragendsten Projekte aus und schickt sechs Regionen ins Finale. Die Jury der Digitalisierungs-Expertinnen und -experten: Roland Siegwart (Professor ETH Zürich und Präsident der Jury), Judith Bellaiche (CEO Verband Swico, Nationalrätin GLP), Diana Engetschwiler (Deputy Managing Director of Digitalswitzerland), Johanna Gapany (Ständerätin FDP), Martina Müggler, (Leiterin eGoverment Die Post), Martin Vetterli (Präsident EPFL),Pascale Vonmont (CEO Gebert Rüf Stiftung),Christian Wenger (Swiss autonomous Valley) und Roger Wüthrich-Hasenböhler (Chief Digital Officer Swisscom).

Das Gewinnertal – gewählt von den Leserinnen und Lesern 

Die sechs Finalisten werden in der Schweizer Illustrierte und L’illustré vorgestellt und erhalten damit die Möglichkeit, die Leserinnen und Leser von ihrer Vordenkerrolle zu überzeugen. Die Leserschaft entscheidet schliesslich über das «Digi-Tal der Schweiz 2023». 

Engadin war das erste Digi-Tal der Schweiz

Das erste Digi-Tal der Schweiz war das Engadin, das mit Glasfaser-Internet, kreativen Co-Working-Spaces und einem neuartigen Dorfzentrum überzeugt hat. Bewerbungen für das zweite Schweizer Digi-Tal können bis zum 23. Oktober 2022 unter www.digi-tal-schweiz.ch eingereicht werden.

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